Kollagen ist das am häufigsten vorkommende Protein in unserem Körper. In unserem Körper ist Kollagen vor allem im Bindegewebe zu finden, wo es den größten Teil der extrazellulären Matrix (ECM) ausmacht. Fibroblasten produzieren Kollagen, wofür sie bestimmte Aminosäuren benötigen. Kollagen besteht hauptsächlich aus Glycin (33%), Prolin (12%) und Hydroxyprolin (10%).
Zusammen mit anderen Bestandteilen bildet das Kollagen eine Struktur um die Zellen (ECM) und wird daher als Strukturprotein eingestuft. Es ist wichtig für den Zusammenhalt der Körperstrukturen ("colla" = Leim) und bildet eine Art Seilstruktur, die 300 Mal dichter ist als Muskelfasern. Die Festigkeit von Bändern und Sehnen, die Flexibilität von Knochen und Gelenken oder die Druckfestigkeit deiner Gelenkknorpel werden durch das Kollagen in deinem Körper bestimmt.
Die Wasserspeicherung durch Kollagen (zusammen mit Hyaluronsäure) sorgt für Festigkeit und Straffheit des Gewebes, weshalb Kollagen für eine straffe Haut unerlässlich ist. Kollagen ist also auch wichtig für die Elastizität des Gewebes und seine Regeneration.
Ab dem 20. Lebensjahr nimmt die körpereigene Kollagenproduktion ab. Auch Umwelteinflüsse wie Stress, chronische Krankheiten, ungesunde Ernährung oder Rauchen haben einen negativen Einfluss auf die Kollagenproduktion. Das hat schwerwiegende Folgen für den Zustand von Haut, Knochen, Gelenken, Sehnen und Bändern.
Durch die Einnahme von hydrolisiertem Kollagen mit niedrigem Molekulargewicht (wie COLLAMIN) können die körpereigenen Kollagenstrukturen wiederhergestellt und unterstützt werden. Es erreicht die Zellen im Blutkreislauf in etwa 2 Stunden und wird im ganzen Körper verteilt. Langfristig wird das kollagenhaltige Gewebe erhalten, die Hautstruktur verbessert, das Immunsystem unterstützt und die Beschwerden in Knochen und Gelenken reduziert.
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